1. Beschäftige dich Gedanklich mit Dingen, die du schwer akzeptieren kannst
Gedanklich mit schweren Themen zu bschäftigen ist ein wichtiger Schritt zu mehr akzeptanz. Wenn du dir diese Themen immer wieder herholst um darüber zu reflektieren wirst du merken das sie mit der Zeit leichter werden. Achte auf jeden Fall darauf das du bestimmst wann du darüber nachdenkst und wann nicht – du entscheidest.
2. Deine Emotionen sind der Wegweiser
Wenn die Emotionen hoch gehen, du dich zornig, wütend, verzweifelt fühlst oder Angst bekommst solltest du genauer hinschauen.
Woher kommen diese Emotionen?
Oft steckt ein Thema dahinter auf das du keinen Einfluss hast oder es nicht akzeptieren kannst. Das gilt es dann genauer zu beobachten
3. Konzentriere dich auf das was du ändern kannst
Passivität ist nicht Akzeptanz - das Gegenteil ist der Fall.
Konzentriere dich auf die Bereiche in denen du etwas ändern kannst, auf die du einen Einfluss hast. Mit der Zeit wirst du feststellen wie viele das sind.
4. Lerne Gelassenheit
Leider hilft es nicht sich aufzuregen wenn du keinen Einfluss auf die Situation hast.
Eine gewisse gelassene Grundhaltung im kleinen üben ist hier sehr dienlich.
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
5. Bleibe im Augenblick
Die Vergangenheit ist vergangen, die Zukunft noch nicht geschrieben. Wenn du ständig in der Vergangenheit oder Zukunft rumgrübelst verpasst du was JETZT ist. Was kann ich JETZT ändern?
Atme 3x tief durch und wiederhole folgenden Satz( oder denke dir einen eigene aus): „Ich bin im Hier und Jetzt und nur der Augenblick zählt“
6. Schließe Themen aus der Vergangenheit ab
Schließe Themen aus der Vergangenheit, die du nicht mehr ändern kannst, ab.
Nimm dir ein bisschen Zeit und notiere dir alle deine offenen Themen aus der Vergangenheit. Jetzt leite Handlungspläne für die Gegenwart und Zukunft davon ab. Das wird die helfen diese vergangenen Themen zu akzeptieren, denn du hast die Zuversicht das sie sich nicht wiederholen.
7. Sprich Dinge klar aus
Wenn du etwas akzeptieren willst, musst du dem Thema ins Auge schauen und dich dem Stellen was wirklich ist.
Es kann helfen diese Dinge klar auszusprechen.
„Ja, ich habe eine Diagnose bekommen, die mir Angst macht“
„Ja, ich glaube, meine Beziehung geht den bach runter“
„Ja ich glaube, in dieser Firma kann ich nicht mehr bleiben“
Indem das wir Dinge klar aussprechen holen wir sie aus der Verdrängung und somit schaffen wir erst die Möglichkeit es zu akzeptieren und somit nach einer Lösung und Veränderung zu suchen, statt daran zu verzweifeln.
8. Sei nachsichtig mit dir selbst
Erlaube dir Fehler zu machen, wütend zu sein, in Trauer zu sein, nicht alles vom Fleck weg hinzukriegen, dass du manches nicht so leicht akzeptieren kannst, ….
Nimm dich selbst so wie du bist!
9. Sei dankbar
Schreibe jeden Tag, vor dem Schlafen gehen, 3 positive Dinge, für die du an dem heutigen Tag Dankbar bist, auf. Wenn du deinen Fokus änderst, ändert sich deine Sichtweise.
Du möchtest deine Akzeptanz auch dir selbst gegenüber erhöhen?
Deine Resilienz erhöhen!
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